29. Mai 2022

Kommentar zu „Hart aber Fair“ vom 14.10.2019

Herbert Nowitzky, Foto: privat

von Herbert Nowitzky

Merkel, Steinmeier, Maas und viele andere sind „zutiefst entsetzt“ über den Amoklauf eines verrückten Einzeltäters in Halle, der nun gegen „Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus“ seit vielen Tagen instrumentalisiert wird.

Auch ich bin entsetzt, wenn dieser Verbrecher es tatsächlich auch auf die jüdische Gemeinde abgesehen hat. Der jüdische Staat ISRAEL ist ein vorbildlicher Staat, die einzige Demokratie im Nahen Osten, der zugleich auch ein Bollwerk gegen die  vermehrte Islamisierung Europas und der Welt ist. Deshalb entsetzt es mich zutiefst, wenn die Merkel-Regierung, trotz der deutschen Staatsraison an der Seite ISRAELS zu stehen, in den UN bei Abstimmungen ständig mit den Arabern und Türken gegen ISRAEL stimmt, anstatt sich wenigstens der Stimme zu enthalten.

Feindschaft gegen ISRAEL

Präsident Steinmeier ehrte vor einigen Monaten sogar einen der schlimmsten Judenhasser, nämlich Arafat, als er in eigenem Ermessen an dessen Grab einen Kranz „im Namen seiner Landsleute“ niederlegte. Das hat vor ihm noch kein Staatsmann fertiggebracht. Er, Merkel und Gabriel brüskierten den israelischen MP Netanjahu mehrfach in gezielter Absicht. Sie arbeiten lieber mit dem Iran und der Türkei zusammen, die ihre Feindschaft gegen ISRAEL immer wieder zu erkennen geben, obwohl dieses kleine Land der Welt auf vielen Gebieten viel Gutes erweist und zu den 10  innovativsten Ländern der Erde gehört (World Intellectual Property Organization, WIPO).

Präsident Steinmeier gratulierte überdies im März 2019 dem iranischen Terrorregime  zum 40. Jahrestag der Revolution. Weiß er nicht, dass in dieser Diktatur alle „Ungläubigen“ hart verfolgt, besonders Frauen unterdrückt und sogar Jugendliche öffentlich aufgehängt werden? Ein Regime, das viele Male die Auslöschung ISRAELS öffentlich als Staatsziel proklamiert(e)!

Die deutsche Regierung drängt darauf, das kleine ISRAEL (so groß wie Hessen) wieder zu teilen und will seine 3000 Jahre alte jüdische Hauptstadt Jerusalem den Arabern überlassen. Ist das nicht schlimmster Antisemitismus?

In Berlin: „Tod den Juden! Juden ins Gas!“ – Keine Tränen für Opfer islamischer Gewalt

Wie ist es nur möglich, dass auf dem von Imam  Großajatollah Ruhollah („Geist Allahs“) Khomeini eingeführten „Jerusalem-Tag“ in Berlin Araber und Türken mit Spruchbändern demonstrieren, auf denen u.a. steht: Zerstört Israel! Stoppt Israels Mordpolitik! Tod, Tod, Israel! Tod den Juden! Juden ins Gas! Die schriftliche Aufforderung an den damaligen Innensenator Körting (SPD), solche Demonstrationen zu verbieten, blieb ohne Antwort. Die jährlichen Demos gehen weiter und werden auch von linken Gewalttätern (oft maskiert!) unterstützt.

Warum wurde der Tod eines achtjährigen Jungen, der in Frankfurt von einem  aus der Schweiz illegal eingereisten Moslem mit seiner Mutter vor einen Zug gestoßen wurde, nicht ebenfalls beweint? Da gab es keine Blumen, keine Kerzen, nicht einmal eine Beileidsbekundung der Kanzlerin… Die „öffentlich-rechtlichen“ Medien schwiegen wie auch bei vielen anderen Mordfällen und Vergewaltigungen, die Schutz suchende Muslime in Deutschland verübten.

Der DLF berichtet in seinen Nachrichten vom 15.10.2019, dass der Staatsschutz insgesamt 46 mögliche Terroristen/Gefährder im rechten Spektrum festgestellt habe. Eine verschwindend kleine Zahl gegenüber Tausenden von muslimischen Gefährdern, die auf Einladung Merkels als „Neubürger“ in die Bundesrepublik einsickerten. Ihr „heiliges“ Buch Koran schreibt ihnen vor, gegen alle „Ungläubigen“, vor allem gegn Juden und Christen zu kämpfen: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrig mehr ist, und bis alles an Allah glaubt.“ (Sure 8:39). „Schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen … (Sure 8:55) So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab (8:12) … Für die Ungläubigen ist die Feuerspein“ (Sure  8:14). Sure 9:111 fasst zusammen: „Denen gehört das Paradies, die auf dem Wege Allahs streiten, die töten und getötet werden; ihnen gehört die wahre Verheißung.“

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