Quelle: idea.de
Berlin (idea) – Die Staatsanwaltschaft in Berlin hat ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung gegen die Christin Park Young-Ai eingeleitet. Das erklärte ihr Anwalt Hermann Frank (Chemnitz) auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Deswegen habe die Polizei in dem Lokal „Ixthys“ (Altgriechisch: Fisch), das die gebürtige Koreanerin im Stadtteil Schöneberg betreibt, eine Hausdurchsuchung durchgeführt und sie zu einer Anhörung vorgeladen.
Grund ist ein Bibelzitat, das die 71-Jährige im Lokal aufgehängt hat. Auf einer Stoffbahn, die von außen sichtbar im Schaufenster angebracht war, zitierte sie sieben Verse aus 3. Mose 18, in denen unter anderem die Passagen enthalten sind (Zitat gemäß dem Wortlaut auf der Stoffbahn): „Einem Mann sollst du nicht beiliegen, wie man einem Weib beiliegt; Greuel ist dies (…) jeder, der einen von allen diesen Gereueln tut – die Personen, die sie tut, sollen ausgetilgt werden aus der Mitte ihres Volkes.“ (Weiterlesen)
Wen wundert’s, wenn in der Hauptstadt der Homosexuellen das den Behörden sauer aufstößt.
Da wird es wohl nicht mehr lange dauern bis diese und ähnliche Passagen aus der Bibel gelöscht werden müssen. Wer will sich denn heute noch an seine Sünden erinnern lassen?