Quelle: idea.de
Wetzlar (idea) – Der Islam ist nicht kompatibel mit demokratischen Werten. Das zeigt sich etwa bei der Benachteiligung von Frauen und der fehlenden Meinungs- und Religionsfreiheit in islamischen Ländern. Diese Ansicht vertritt der kirchenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Volker Münz (Uhingen bei Stuttgart), in einem Interview mit der Evangelischen Nachrichtenagentur idea (Wetzlar). Ihm zufolge gibt es in Deutschland negative Entwicklungen, die vornehmlich durch muslimische Zuwanderung verursacht werden. So nähmen etwa Messerstechereien und sogenannte Ehrenmorde zu. Das hänge mit dem Menschenbild des Islams zusammen. Die AfD sehe sich als Warner, der unerfreuliche Wahrheiten anspreche. Er wolle, dass Deutschland christlich geprägt bleibe, so Münz.
Münz: Die multikulturelle Gesellschaft halten wir für eine Utopie
Für viele Politiker sei die multikulturelle Gesellschaft das große Ziel. Die AfD halte dies für eine Utopie. Die AfD wolle verhindern, dass islamische Staaten wie die Türkei oder Katar durch die Finanzierung von Moscheen in Deutschland Einfluss nehmen. Seine Partei sei zudem gegen [Weiterlesen]