Quelle: idea.de
Der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb. Foto: Thomas Schneider/agwelt
Stuttgart (idea) – Kritik am Zehn-Punkte-Programm der CSU für eine „bürgerlich-konservative Politik“ der Unionsparteien hat der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart), geübt.
Darin plädieren die Christsozialen unter anderem für eine Begrenzung der Zuwanderung, für eine Leitkultur sowie einen gesunden Patriotismus. Der Zeitgeist sei inzwischen konservativ, so die Partei.
Steeb hält das Programm für unzureichend. Auf seiner Facebookseite bedauert er, dass der Stellenwert der Familie in dem Papier nicht vorkomme. Im Blick auf Abtreibung und Sterbehilfe schreibt er: [Weiterlesen]