Quelle: idea.de
Washington (idea) – „Der Glaube und die Gebete der vielen amerikanischen Familien helfen mir in schweren Zeiten am meisten.“
Das bekannte US-Präsident Donald Trump am 2. Februar beim 65. Nationalen Gebetsfrühstück in Washington.
Dazu versammeln sich jedes Jahr am ersten Donnerstag im Februar Führungspersonen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion, um über politische, nationale und kulturelle Grenzen hinweg zu beten und auf Worte aus der Bibel zu hören. Diesmal nahmen rund 4.000 Gäste aus mehr als 140 Ländern teil.
Für Trump war es die erste Ansprache beim Gebetsfrühstück als Präsident. „Die Worte, die mir am meisten Kraft geben, lauten: Ich bete für Sie“, sagte er. Die USA seien eine Nation von Gläubigen. Das mache sie stark. Entscheidend für ein erfülltes Leben sei nicht in erster Linie materieller Erfolg, sondern eine spirituelle Heimat, so der Milliardär. Er selbst schätze sich glücklich, dass er in einem „kirchlichen Zuhause“ aufgewachsen sei. Aus einer der beiden Bibeln, auf die er seinen Amtseid ablegte, habe seine Mutter ihm und den Geschwistern immer vorgelesen. Eine Botschaft habe sich ihm besonders eingeprägt: „Wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern“ (Lukas 12,48). [Weiterlesen]