22. Mai 2022

Flüchtlinge sollen über Tötung von Christen gesprochen haben

Quelle: idea.de

Berlin (idea) – In der Notunterkunft für Flüchtlinge auf dem ehemaligen Flughafengelände in Berlin-Tempelhof sollen sich mehrere Männer über die Tötung christlicher Mitbewohner unterhalten haben.

Das berichtete der Berliner „Tagesspiegel“ am 25. Februar. Ein Flüchtling habe das Gespräch unter der Dusche mitbekommen und die Polizei informiert. Der Polizeiliche Staatsschutz sei eingeschaltet worden. Einer der Beteiligten an dem Gespräch sei bereits gefunden worden. Es soll sich um einen 19-jährigen Afghanen handeln.

Zuvor hatte der Berliner Pfarrer Gottfried Martens von der Selbständigen Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) häufig über Angriffe auf Christen berichtet. Unter anderem teilte er am 13. Februar auf der Facebook-Seite seiner Gemeinde mit, dass [Weiterlesen]