Quelle: idea.de
Kiel (idea) – Scharfe Kritik an Bestrebungen der Bundesländer, Kindern schon im Kindergarten und in der Grundschule „sexuelle Vielfalt“ zu vermitteln, übt der evangelische Theologe Dieter Müller (Kiel).
„Hier wird ein ideologisches Menschenbild durch Gehirnwäsche in das Bewusstsein von Kindern getrieben“,
schreibt er im Informationsblatt der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis in der „Nordkirche“.
Auch Schleswig-Holstein gehöre zu den Ländern, in denen „Gender-Revolutionäre“ versuchten, Kindern das Bewusstsein für den Wert und Sinn der Zweigeschlechtlichkeit auszutreiben.
Im ersten Entwurf des schleswig-holsteinischen Methodenschatzes „Sexuelle Vielfalt unter dem Regenbogen“ heiße es in einem Diktattext für die dritte Klasse: „Familien sind verschieden. Manchmal gibt es einen Papa oder eine Mama. Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama. (…) Manchmal gibt es zwei Mamas oder zwei Papas. Gelegentlich gibt es einen Papa, der früher einmal eine Frau war, oder eine Mama, die früher einmal ein Mann war.“ [Weiterlesen]