24. September 2021

„Bravo“ verliert 22,8 % der Auflage

Quelle: kultur und medien online.de

Foto: Susanne Krekeler/pixelio.de

„Bravo“ verkaufte 72.739 Exemplare weniger im ersten Quartal 2013 als vor einem Jahr. Die verkaufte Auflage des Schundblattes beträgt dadurch nur noch 246.359. Vor zehn Jahren konnte der „Heinrich Bauer Verlag“ noch 742.296 Exemplare absetzen, 1998 sogar 1.241.469.

Hoffentlich ist damit das Ende des Blattes eingeläutet, das seit Jahrzehnten Kinder und Jugendliche mit Unmoral beliefert.

Kinder werden von „Bravo“ im Netz sexualisiert

Ganz freuen darf man sich allerdings nicht, denn „Bravo“ nutzt nun das Internet, um Kindern und Jugendlichen eine ultra-liberale Sexualität zu präsentieren, samt Fotos von Paaren beim (getäuschten) Geschlechtsverkehr. Anhand Hunderter Fotos werden die Kinder sexualisiert und desorientiert.

Auch der „Spiegel“ verliert

Die Anti-Kirchen-Hetze hat auch nicht dem „Spiegel“ genutzt. Die Auflage sank um 5,4 Prozent auf 883.310. Der Kioskverkauf sank sogar um 15 Prozent! Vor zehn Jahren wurden noch 1.123.803 abgesetzt.

Linksliberale „Frankfurter Rundschau“ weiter im Abwärtstrend

Die verkaufte Auflage des Hetzblattes „Frankfurter Rundschau“ rauschte im letzten Jahr von 120.094 Exemplaren auf 87.136 herunter (2003: 185.865). Die Zeitung existiert nur deshalb noch, weil die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ sich entschlossen hat, das linksliberale Blatt zu retten.