Quelle: IGFM
Kairo/Frankfurt am Main (2. November 2012) – Wie die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) berichtet, sorgt in der ägyptischen Hafenstadt Marsa Matruh der Fall der entführten 14-jährigen Koptin Sarah Ishaq Abdul Malek für Aufruhr. Das Mädchen wurde am 30. September zum letzten Mal gesehen und hat nach Angaben der radikalislamischen „Salafistischen Front“ aus freien Stücken einen Muslim geheiratet. Die IGFM kritisiert, dass dem Fall von den ägyptischen Behörden zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird, obwohl Sarah Ishaq auch nach ägyptischem Recht noch nicht heiratsfähig ist. Medieninformation