29. Januar 2022

„Bäume der Islamisten werden nicht in den Himmel wachsen“

Quelle: csi-de.de

Foto: www.csi-de.de

In einem Rundschreiben von Christian Solidarity International vom Freitag, dem 23. November 2012 heißt es:

„Am 23. Oktober 2012 ist der Emir von Katar in den Gaza-Streifen gereist. Die radikalislamische Hamas rollte den roten Teppich aus und nahm 400 Millionen Dollar in Empfang. Die Hamas bildet Kinder als Selbstmordattentäter aus und will Israel mit einem neuen Holocaust ausdrücklich vernichten. In Pakistan und Afghanistan finanziert derselbe Emir Koranschüler, die aufmüpfige Schulmädchen hinrichten. In Syrien bewaffnet er sog. Freiheitskämpfer, die mittlerweile alle Kirchen der Stadt Homs geschändet haben. Der Emir zahlt für den Bau von Riesenmoscheen überall auf der Welt und will nun für 30 Millionen Euro mitten in der Münchner Innenstadt ein “Zentrum für den Islam in Europa” errichten.

Haben Sie ein besorgtes Hirtenwort der Kirchen vernommen, eine Verurteilung durch die israelitischen Kultusgemeinden oder Proteste unserer etablierten Parteien bemerkt? Zeigt sich die “Fifa” besorgt, die Katar für das Jahr 2022 die Fußballweltmeisterschaft zugesprochen hat? Regt sich Entrüstung bei islamischen Verbänden, ein Zahlmeister des Terrors könne kein Vertreter der “Religion des Friedens” sein? Nein, nichts, Friedhofsstille. Es ist, als habe sich ein riesiger, von einer unheimlichen Macht verordneter Maulkorb auf die Erde herabgesenkt.

Die Antwort gegenüber solchen Mächten ist das ernsthafte Gebet. Als Christen wissen wir, dass es viel bewirkt. Die Bäume der Islamisten werden nicht in den Himmel wachsen. Mosab Hassan Yousef, der Sohn des Hamas-Mitbegründers Scheich Hassan Yousef, hat sich von der Organisation abgewendet und ist Christ geworden. Das Gebet bewirkt, dass über Menschen, die in der Finsternis leben, ein Licht aufgeht, sei es in Nicaragua, im Irak oder im Südsudan. Wenn Sie diese Zeilen lesen, ist wieder ein CSI-Team in Afrika unterwegs und bingt Freiheit, Nahrung und Heilung.

Gunnar Wiebalck
www.csi-int.org„