22. Mai 2022

Plock: „Einstweilige Verfügung“ gegen den NDR erreicht

Wilfried Plock Foto: privat/Facebook

Wilfried Plock Foto: privat/Facebook

(TS) Der durch eine Medienkampagne des Norddeutschen Rundfunks (NDR) in die Schlagzeilen geratene Leiter der “Konferenz für Gemeindegründung” (KfG), Wilfried Plock, hat gegen den NDR eine „Einstweilige Verfügung“ erreichen können. Auf Facebook schreibt der 55jährige Ehemann und Vater von zwei Kindern:

„Liebe Freunde, wir können es selbst kaum fassen, aber das Landgericht Fulda hat heute Nachmittag auch eine „Einstweilige Verfügung“ gegen den Norddeutschen Rundfunk (NDR) erlassen. Das ist fast mehr als David gegen Goliath. 😉

Alle Ehre dem lebendigen Gott! ER hat meiner Rechtsanwältin Weisheit gegeben, und sie hat gekämpft wie eine Löwin. Doch die Ehre für diesen Teilsieg gebührt allein dem HERRN! (Psalm 115,1)

Warum „nur“ ein Teilsieg? Ich bin gewiss, dass der NDR jetzt die besten Rechtsanwälte aufbieten wird, um gegen diese „Einstweilige (vorläufige) Verfügung“ anzukämpfen. Wenn sie das nicht tun, blüht ihnen auch – wie den beiden großen Zeitungen „taz“ und „Welt“ – eine Gegendarstellung. Das ist für Zeitungen und Sender die Höchststrafe!!!

Also, wollt ihr bitte weiter beten, dass sich – im Bild gesprochen – der Goliath nicht mehr erheben kann? Wir wären euch von Herzen dankbar. Mit herzlichen Grüßen aus der hessischen Provinz! Eure Sylvia & Wilfried“

Lesen Sie dazu:
Plock: Brief auf Facebook an Freunde zur “Medien-Hetze”

Lesen Sie auch:
Auch NDR muss Behauptungen unterlassen