Im Rahmen eines Ordinationsjubiläums in Ansbach habe Friedrich zum Ausdruck gebracht, dass der Pfarrerberuf große Freiheiten in der beruflichen Entfaltung bei gleichzeitiger guter finanzieller Absicherung biete. Pfarrer repräsentierten die Kirche und ihre Verkündigung in Gemeinde und Öffentlichkeit. So sei nach Einschätzung des klerikalen Leiters der Pfarrerberuf der Schlüsselberuf in der Kirche.
Zugleich betonte Friedrich die Notwendigkeit von persönlicher Prioritätensetzung in diesem Beruf, um Unzufriedenheit und Burn-Out zu vermeiden. Er selbst habe darauf geachtet, dass Pfarrer von Verwaltungsaufgaben möglichst entlastet würden.