22. Januar 2022

JesusHouse: Zum Auftakt rund 26.000 Besucher

Quelle: idea.de

3.500 Jugendliche kamen zum Auftakt von JesusHouse in die Porsche-Arena. Foto: PR

Stuttgart (idea) – Mit einem Bekenntnis des Fußballnationalspielers Cacau (VfB Stuttgart), dass Gott sein Freund sei, startete am 30. März in Stuttgart die Evangelisation JesusHouse.
 

Zu dem größten christlichen Jugendereignis Deutschlands in diesem Jahr kamen zum Auftakt rund 3.500 Jugendliche in die Porsche-Arena. Die Veranstaltung wurde per Satellit an mehr als 400 Orte im deutschsprachigen Raum sowie an 100 weitere Orte in Mitteleuropa übertragen. Nach Angaben der Veranstalter versammelten sich insgesamt rund 26.000 Jugendliche. Mehrere tausend Menschen hätten die Übertragungen im Fernsehsender ERF 1 und im Internet verfolgt. Als Hauptredner ging Pfarrer Matthias Clausen (Greifswald) der Frage nach, wie man zum Glauben an Gott kommt. Dabei charakterisierte er Gott als einen liebenden Vater, der weglaufenden Kindern nachgehe. Auf die etwa zehnminütige Predigt folgte eine Einladung, unter einem großen Kreuz zu beten. Dem Aufruf seien „deutlich über 1.600“ Besucher an allen Orten gefolgt, so die Veranstalter. Außerdem habe es sehr viele seelsorgerliche Gespräche gegeben, so dass JesusHouse das Ziel erreicht habe, Jugendliche für den Glauben an Jesus Christus zu gewinnen.

Christliches Projekt gibt Jugendlichen Perspektiven

Am Abend des 31. März wird das Programm mit dem Thema Glaube fortgesetzt. Im Vorprogramm werden Jugendliche aus Berlin ihr Projekt Blu:Boks vorstellen, mit dem im Problemstadtteil Lichtenberg jungen Menschen Perspektiven angeboten werden. Musikalischer Höhepunkt ist der Auftritt des Musikers Samuel Harfst, der seine Karriere als Straßenmusiker begann und inzwischen mit seiner Band Konzerthallen und große Säle füllt. Zu JesusHouse werden allein in Deutschland rund 140.000 Besucher erwartet. 2007 waren in Europa an 750 Übertragungsorten rund 400.000 Teilnehmer zusammengekommen.