Quelle: idea.de
EuroProLife veranstaltet einen Gebetsmarsch für den Schutz ungeborener Kinder am 13. März in Münster.
Die Kritiker werfen dem Veranstalter des Gebetszuges EuroProLife rechtsextreme Tendenzen vor. Aus diesem Grund hatten sich die Gegner des Gebetsmarsches bereits im November mit einer kritischen Anfrage an das Bistum Münster gewandt, warum es den Lebensschützern eine Kirche zur Verfügung stelle. Angesichts der angekündigten Proteste verweigert (Weiterlesen)