Quelle: idea.de
Peking (idea) – Aus Sicht von Menschenrechtlern gibt es in China aus Anlass des 60-jährigen Bestehens der Volksrepublik nichts zu feiern. Auf die Millionen Opfer des maoistischen Terrors und des Vorgehens der heutigen Machthaber gegen ethnische und religiöse Minderheiten macht die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) mit Sitz in Frankfurt am Main aufmerksam.Das Regime beging am 1. Oktober den 60. Jahrestag der Ausrufung der Volksrepublik durch Mao Tsetung (1893-1976) mit einer Militärparade auf dem Platz des Himmlischen Friedens, wo vor 20 Jahren Studentendemonstrationen blutig niedergewalzt wurden. Staatspräsident Hu Jintao bekräftigte, dass (Weiterlesen)