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Quelle: kath.net/idea.de Ex-EKD-Ratsvorsitzende hatte gesagt: Beten mit den Taliban ist besser als Bomben Berlin (kath.net/idea) Scharfe Kritik an Äußerungen der früheren EKD-Ratsvorsitzenden Margot Käßmann (Berlin) auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag hat der Fernsehmoderator Peter Hahne (Berlin) geübt. In seiner Kolumne in der „Bild am Sonntag“ zitiert der Bestsellerautor Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) mit den [...]
Weiterlesen...Quelle: idea.de Berlin (idea) – Der westliche Militäreinsatz über Libyen trifft in der evangelischen Kirche fast einhellig auf Ablehnung. Allein die ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann (Berlin) weicht von dieser Linie ab. [Weiterlesen]
Weiterlesen...Quelle: idea.de Berlin (idea) – Zustimmung zur militärischen Durchsetzung des Flugverbots über Libyen kommt von der ehemaligen EKD-Ratsvorsitzenden Margot Käßmann (Berlin). „Das halte ich begrenzt für richtig, weil man das freiheitsliebende Volk vor einem völlig irrsinnig gewordenen Diktator schützen muss“, sagte die frühere Landesbischöfin der Berliner Zeitung „Tagesspiegel“ im Blick auf „Revolutionsführer“ Muammar al Gaddafi. [...]
Weiterlesen...Quelle: idea.de Hannover/Kabul (idea) – In Afghanistan ist am 2. Februar eine hochrangige Delegation der EKD eingetroffen. Der Ratsvorsitzende, Präses Nikolaus Schneider (Düsseldorf), wird sich zusammen mit dem Evangelischen Militärbischof Martin Dutzmann (Detmold) und dem EKD-Friedensbeauftragten, dem „Schriftführer“ (theologischen Leiter) der Bremischen Evangelischen Kirche, Renke Brahms (Bremen), mehrere Tage im Land am Hindukusch aufhalten. Die [...]
Weiterlesen...Quelle: idea.de Berlin (idea) – In der öffentlichen Diskussion zur Bundeswehr geht es um spektakuläre Vorfälle und die politische Verantwortung dafür; Soldaten und deren Angehörige vermissen dagegen das Interesse an ihrer persönlichen Situation und an den Folgen der Einsätze für ihr Leben. Wie der Betreuungsbeauftragte Ost der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung, Volker Specht (Berlin), weiter [...]
Weiterlesen...(KR) Die Universität Tübingen würdigt die Predigt der ehemaligen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Margot Käßmann, vom 1. Januar 2010 zum Afghanistan-Einsatz als “Rede des Jahres 2010″. Im Neujahrsgottesdienst der Dresdner Frauenkirche predigte das frühere Kirchenoberhaupt zur Jahreslosung “Euer Herz erschrecke nicht – glaubt an Gott und glaubt an mich”. In ihrer Predigt sagte [...]
Weiterlesen...Quelle: idea.de Hamburg (idea) – Schwere Vorwürfe gegen die Haltung der Nordelbischen Kirche zum Militäreinsatz in Afghanistan erhebt der Hamburger Ruhestandspastor Christian Arndt. Unter dem Titel „Nicht in meinem Namen“ richtet er einen Offenen Brief an Kirchenleitung, Synode und alle Mitglieder der Nordelbischen Kirche. Der 67-Jährige wirft insbesondere dem Vorsitzenden der Kirchenleitung, Bischof Gerhard Ulrich [...]
Weiterlesen...Quelle: jungefreiheit.de STUTTGART. Linke Demonstranten haben in Stuttgart eine Kirche besetzt. Sie protestierten damit gegen das geplante öffentliche Gelöbnis der Bundeswehr am 30. Juli in der Landeshauptstadt. Laut Polizeiangaben hielt sich eine Gruppe von etwa 15 Personen bis zum Ende des Sonntagsgottesdienstes in der St. Eberhard-Kirche in der Stuttgarter Innenstadt auf. Die Demonstranten verteilten Flugblätter [...]
Weiterlesen...Quelle: idea.de Berlin (idea) – Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) und der amtierende EKD-Ratsvorsitzende, Präses Nikolaus Schneider (Düsseldorf), bewerten den Bundeswehreinsatz in Afghanistan unterschiedlich. Das wurde bei einer Diskussion am 16. Juni in Berlin deutlich. Schneider beurteilte die Erfolgsaussichten als „wahrscheinlich sehr gering“. Dagegen hob zu Guttenberg die Fortschritte beim zivilen Aufbau hervor. Das Gespräch [...]
Weiterlesen...Quelle: idea.de Dresden (idea) – Die beiden im Jemen nach elfmonatiger Geiselhaft freigekommenen Mädchen Lydia (5) und Anna Hentschel (3) sind offenbar früh von ihren Eltern getrennt und von einem jemenitischen Stamm aufgenommen worden. Man habe sie Fatima und Sarah genannt und sie gut behandelt. Bei der Übergabe an eine saudi-arabische Spezialeinheit am 17. Mai [...]
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