5. April 2022

Buchempfehlungen

Frontal gegen Christen – Medienhetze und der „Fall“ Plock

Die Manipulation durch Medien treibt immer skurrilere Blüten. Das biblische Gebot „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten“ scheint sensationslüsternen Medienmachern gegen den Strich zu gehen. Intensiver als noch vor Jahren nehmen bestimmte Sparten von Presse, Funk und Fernsehen bekennende Christen aufs Korn, um sie aggressiven Gotteshassern zum Fraß vorzuwerfen. Sollte der „vierten Macht“ in der deutschen Demokratie entgangen sein, dass jede Verfolgung mit Desinformationskampagnen beginnt? Der „Fall“ des Evangelisten Wilfried Plock belegt, wie leicht die mediale Zuspitzung eines Sachverhaltes durch gezielte Fehlinformation zu Hetze und Rufmord führen kann.

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Wie die Medien lügen: Programmauftrag Desinformation.

Der vorliegende Film deckt auf, wie der Rundfunk Berlin-Brandenburg gegen den Programm- auftrag des öffentlich-rechtlichen Fernsehens verstößt, indem er den „Schutzauftrag gegenüber dem ungeborenen Leben“ missachtet. Zudem wird enthüllt, mit welchen abstoßenden Methoden Fernseh-Journalisten gegen Männer und Frauen mit echter Zivilcourage vorgehen, die Kinder vor der Tötung durch Abtreibung gerettet haben. Eine Filmdokumentation von Fritz Poppenberg, 2011, 45 Min., 18,95 Euro.

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Mein Auto. Mein Haus. Mein Geld. Mein Leben.

Immer wieder ärgern wir uns darüber, dass wir es versäumt haben, dem Kellner im Lokal, der Frau an der Hotelrezeption oder dem Ehepaar im Einkaufsmarkt vom Leben mit Jesus Christus zu erzählen. Manchmal haben wir auch Bedenken, diese Menschen könnten unser Glaubenszeugnis als „Aufdrängen“ empfinden. Dieses evangelistische Geschenk-Büchlein will eine Hilfe sein. Geben Sie den Menschen eine Chance, über ihr eigenes Leben nachzudenken. Und vergessen Sie nicht, für diese Menschen zu beten, damit sie den Weg zu Jesus Christus finden und die Herrlichkeit Gottes schauen dürfen. Besser wäre noch, Sie fragen nach, wie dieses Büchlein gefallen hat. So Gott will, dürfen Sie dann vielleicht in einem persönlichen Gespräch Glaubenszeuge sein.

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„Die missbrauchte Republik — Aufklärung über die Aufklärer“.

Eine Dokumentation zum Skandal des sexuellen Kindesmissbrauchs aus konservativer Sicht.

Herausgeber: Andreas Späth (KSBB) / Menno Aden (SWG), Verlag Inspiration Un Ltd. Hamburg/London 2010.

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Linke Gefahr fordert Aufklärung statt Bagatellisierung

Während Politiker und verschiedene gesellschaftliche Gruppierungen blindlings gegen Rechts aufmarschieren und konservatives Gedankengut rückhaltlos auf rechtsextreme Plattformen schieben, treiben linke Chaoten in Deutschland unbehelligt ihr demokratiefeindliches Unwesen. Wer sind die eigentlichen Drahtzieher im undurchsichtigen Netz des deutschen Linksextremismus? Der Journalist und Buchautor Felix Krautkrämer schafft Klarheit und bringt Licht in das Dunkel der linken Szene. Unter dem Deckmantel des Antifaschismus forcieren linksextreme Gruppen gemeinsam mit Journalisten, Wissenschaftlern, Publizisten und dem Kopf der Bundeszentrale für politische Bildung die Verbreitung einer pro-kommunistischen Ideologie. Der Autor erklärt dem Leser in verständlicher Weise Begriffe wie Antifaschismus, Autonome, Linksradikalismus oder Linksextremismus und fördert damit das bessere Verstehen der dezidiert recherchierten Verflechtungen eines wachsenden linken Netzwerkes. Sehr aufschlussreich sind die aufgeführten Quellen, die den Nachweis dafür erbringen, dass die politisch motivierte Gewalt von links in den letzten Jahren immens zugenommen hat. Erschreckend für jeden friedliebenden Bürger sind die erbrachten Belege für die zunehmende Gewalt linker Gruppierungen gegen die Polizei und damit gegen staatliche Ordnung und Sicherheit. Die vorgelegte Studie schafft eine ausgezeichnete Grundlage für die dringend notwendige politische Bildungsarbeit an Schulen und Universitäten und ist bestens zur Aufklärung und Weiterbildung an Bürgerakademien und Volkshochschulen geeignet. Zugleich ist Krautkrämers Dossier ein Appell an alle, die eine radikalisierende Unterwanderung der Gesellschaft von links bagatellisieren, Warnungen von Sicherheitsexperten vor linksextremistischen Terrorakten in den Wind schlagen und durch Unterlassung Menschenleben in unserem Land in Gefahr bringen.

 

POLITIK – ein schmutziges Geschäft?

Wer das Wort „Politik“ in den Mund nimmt, hat mit einem bitteren Beigeschmack zu kämpfen. Mehrdeutigkeiten, Heuchelei und faule Kompromisse bestimmen das Handeln mancher „Volksvertreter“. Aus Angst nicht wieder gewählt zu werden, bleiben Ehrlichkeit, Ethik und Moral oft auf der Strecke. Trotz aller Ressentiments ermutigt der überzeugte Christ Michael Kotsch den Bürger, sich einzumischen. Er plädiert dafür, dass auch ein Christ „ein politischer Mensch“ sein soll, weil die Bibel deutlich Grundsätze für ein gesellschaftliches Engagement beschreibe. Die Beziehung der Christen zur Gesellschaft in Vergangenheit und Gegenwart bewertet er kurz und prägnant. An humorvoller Kritik der Parteien spart Kotsch nicht und nimmt Gruppierungen und Programme aufs Korn. So würden CDU/CSU-Politiker vor jeder wichtigen Wahl beteuern die Homoehe beibehalten zu wollen, um mit dieser Wahlkampftaktik liberale und homosexuelle Wählerschichten für sich zu gewinnen. Die Demokratie als Staatsform sei für ihn insofern problematisch, da sie Verhaltensweisen „allein kraft Mehrheitsentscheidung als richtig oder falsch“ definiere und dadurch eine „normative Ethik“ kaum zulasse. Bürgern, die sich jeder politischen Mitverantwortung entziehen wollen, bliebe nur eine Alternative: Der Rückzug in eine Kommune unter absoluten Ausschluss jeder Leistung von oder für die Gesellschaft.

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Die Psychologie der Niederlage

Menschen in Deutschland scheinen nur dann noch „politisch korrekt“ zu sein, wenn sie wie gebannt und starrsinnig auf die Geschichte des Nationalsozialismus blicken und die sogenannte „Hitler-Generation“ kollektiv kriminalisieren. Und vielen ist nicht klar, dass die „Alleinschuld-These“: Verbrecherstaat Deutschland, so nicht stimmen kann.

Schon der Schweizer Theologe Karl Barth hätte, so der Autor, eingestanden, für die Deutschen sei es „besser, dass dieser Krieg von den Anderen unternommen und nun siegreich durchgeführt wurde“ und man allen rückwärtigen Bestrebungen „geradezu eisenhart begegnen“ müsse. Doch der ideologische Stempel hat über Geschichts- und Schulbücher tiefe Prägespuren in den Gedanken der Menschen hinterlassen. Thorsten Hinz, ausgezeichnet mit dem Gerhard-Löwenthal-Preis für Journalisten, schaut hinter die Kulissen deutscher und alliierter Geschichtspolitik und belegt, wie der nationale Gedanke besonders nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges und in den Jahren der Berliner Mauer sukzessive gebrochen werden konnte. In kaum fünfzig Jahren sei den Deutschen ihre militär-politische Niederlage gleichzeitig als moralisch-kulturelles Versagen untergeschoben worden. Ein ganzes Volk habe man in die „Selbstnegation“ getrieben, schuldbeladen und wehleidig fremden Religionen und Kulturen Tür und Tor geöffnet. Auch das wiedervereinte Deutschland werde, so der Buchautor, „im globalen Rahmen als Chiffre des Bösen“ assoziiert. Im Konsens mit dem populistischen Antifaschismus sei es das Bestreben von politischen Kräften in der ehemaligen DDR gewesen, die Friedliche Revolution 1989/90 für sich zu vereinnahmen und den Neuanfang am „sozialistischen Weltbild“ festzumachen. Hinz bezeichnet dies als paradoxen Versuch, „die deutsche Niederlage im Geiste zu überwinden“.

Verharren die Deutschen in ständiger Angst vor einer Rückkehr der Geschichte? Dem Leser stellt sich die historische Frage, ob der Deutsche nicht selbst sein ärgster Feind ist, weil er jeden Funken Nationalstolz vom braunen Sumpf auslöschen lässt und seine Seele wegen eingeimpfter Dauerschuld nicht mehr atmen kann. Das Buch will helfen, den engen Tunnelblick zu erweitern, damit Deutschland in Verantwortung vor Gott und den Menschen in Zukunft wirklich einig, recht und frei sein kann.

Thorsten Hinz: „Die Psychologie der Niederlage – Über die deutsche Mentalität“
Edition JF / ISBN 978-3-929886-34-4 / EUR 19,80

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Eberhard Heiße hat die Geschichte seines Lebens endlich in Buchform veröffentlicht:

„DURCHS ROTE MEER UND ANDERE WÜSTEN

– eine packende Autobiografie vom Leben unter zwei Diktaturen: Hitlerjunge und Opfer der SED/Stasi in der DDR …

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» Leserbriefe

» Rezension: Gegen die politische Demenz

NEU: Das fesselnde Hörbuch des gleichnamigen Buches
Vom Autor Eberhard Heiße selbst gesprochen!

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Gefangen im Stasi-Knast

Das Zeugnis von Birgit Schlicke belegt klar und unmissverständlich, dass die DDR ein Unrechtsstaat war. Auch zwanzig Jahre nach dem Fall der Mauer ist die Aufarbeitung der Verbrechen des totalitären DDR-Regimes längst nicht abgeschlossen. In ihrem Tagebuch belegt die Autorin die unfassbaren und menschenverachtenden Machenschaften von SED und Staatssicherheit.

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