27. Januar 2022

Festnahmen nach Sex-Attacken in Köln

Quelle: jungefreiheit.de

Kölner Dom. Foto: Thomas Schneider/agwelt

KÖLN. Nach zahlreichen sexuellen Übergriffen von Nordafrikanern auf Frauen während der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof hat die Polizei mehrere Personen festgenommen. Am Sonntag wurden fünf Personen in Gewahrsam genommen, bei denen die Beamten mutmaßliches Diebesgut sicherstellten.

„Zur Zeit wird geprüft, ob das Quintett für Taten aus der Silvesternacht in Betracht kommt“, teilte die Kölner Polizei mit. In der Nacht zum 1. Januar hatten 40 bis 100 von Zeugen als Nordafrikaner beschriebene Personen rund um den Hauptbahnhof Dutzende von Frauen sexuell bedrängt und bestohlen. „Die Verdächtigen versuchten durch gezieltes Anfassen der Frauen von der eigentlichen Tat abzulenken – dem Diebstahl von Wertgegenständen. Insbesondere Geldbörsen und Mobiltelefone wurden entwendet“, berichtete die Polizei.

„Es war der Horror“

Mittlerweile haben sich mehr als 35 Frauen bei der Polizei gemeldet, berichtet der Kölner Express. Die Ausländer bildeten demnach regelrechte Gassen, durch die die Frauen laufen mußten. „Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Po, dann an meinen Brüsten, schließlich wurde ich überall begrapscht. Es war der Horror. Obwohl wir schrieen und um uns schlugen, hörten die Typen nicht auf. Ich war verzweifelt und glaube, daß ich rund 100mal auf den knapp 200 Metern angefaßt wurde“, berichtete eines der Opfer dem Blatt.

Eine weitere Frau schilderte: „Ich habe zum Glück eine Hose und einen Mantel getragen. Einen Rock hätte man mir vermutlich vom Leib gerissen.“ Während der Übergriffe wurden die Frauen als „Schlampen“ beschimpft. Selbst weibliche Polizisten sollen bestimmte Bereiche des Bahnhofes mittlerweile nach Feierabend meiden.

Araber attackieren Frauen in Stuttgart

Die mutmaßlichen Täter sorgen in der Stadt bereits seit Jahren für Unruhe, berichteten Gastwirte. Die Ermittler können jedoch nach eigenen Angaben wenig gegen die Asylbewerber ausrichten: „Sie wissen genau, daß ihnen in Köln nichts passiert. Die Justiz ist lasch, und ihre Asylverfahren ziehen sie mit juristischen Tricks in die Länge.“

Einige von ihnen sollen morgens Autos aufbrechen, mittags Marihuana verkaufen und abends als Taschendiebe unterwegs sein. Sie sind laut Zivilermittlern mit Messern bewaffnet und hochaggressiv. Die Polizei hatte bereits am 2. Januar eine spezielle Ermittlungsgruppe gebildet. Zur Arbeit der Ermittler gehört dabei unter anderem die Auswertung umfangreicher Videoaufnahmen.

Auch in Stuttgart kam es in der Silvesternacht zu einem ähnlichen Vorfall. Dort gingen etwa 15 Araber auf zwei 18jährige Mädchen los, umringten und belästigten sie. Auch diese Täter beraubten ihre Opfer während der Übergriffe. (ho)